Museum in der Anstalt in Alsbach-Hähnlein

"Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt, dass es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist." (G. C. Lichtenberg) Eine Dauerausstellung zur Biografie Georg Christoph Lichtenbergs befindet sich im „Lichtenberg-Zimmer“, wo auch eine kleine Auswahl aus der Lichtenberg-Samm­lung besichtigt werden kann. Bestandteil der Sammlung ist die Lichtenberg-Bibliothek, eine Präsenzbibliothek. Diese beinhaltet Schriften zum Leben und Werk Georg Christoph Lichtenbergs sowie seiner Zeitgenossen.

Im Heimatmuseum in Asbach kann man Eindrücke über das frühere Leben in Asbach sammeln. Der Eintritt ist frei.

Das Museum wendet sich an Menschen, die der Vergangenheit einen Besuch abstatten wollen. Wer Interesse an den Lebensverhältnissen des vergangenen Jahrhunderts hat, ist hier genau richtig.

Die Mineraliensammlung von Herrmann Steuck war 1991 die Basis für ein Mineralienmuseum mit Schwerpunkt Odenwald im Kulturzentrum Hofgut Reinheim. Durch Schenkungen und Neufunde wurde sie in den letzten Jahren erweitert.

Die Macher des Museums arbeiten nach dem Prinzip: "Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme". 

Im Museum Gruberhof finden das ganze Jahr über Veranstaltungen statt. Dabei lohnt sich ein Besuch der vielfältigen Ausstellung über Landwirtschaft und Handwerk.

Vom Kammmacher-Handwerk zur Kunststoffindustrie. Die Darstellung von Leben und Arbeit in der Industriezeit steht im Mittelpunkt der neu inszenierten Dauerausstellung.

Das Museum überrascht mit seiner großen Vielfalt an Fossilien aus dem Welterbe Grube Messel. Ungewöhnlich gut erhaltene Pflanzenteile und Fossilien fast aller Tierarten sind zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Im Museum Burg Tannenberg wird die Geschichte der Burg Tannenberg erzählt. 

Im Schulmuseum lässt sich der Schulalltag der Kaiserzeit nachspüren. 

Erfrischung für Körper und Seele findet man an heißen Tagen im Ober-Beerbacher Tal in dem Wassertret- und Armbecken. Das 5 x 3 Meter große Becken befindet sich östlich des Seeheimer Wasserspeichers unweit der Auffahrt zum Tagungshotel Lufthansa Seeheim und grenzt an eine Wiese, auf der Bänke und Schatten spendende Bäume zum Verweilen und Genießen einladen. 

Im sogenannten Russenhaus ist das Informations- und Dokumentationszentrum mit einer Ausstellung untergebracht. Dort gibt es Auskunft über die Historie des Heiligenbergs und dessen Protagonisten von Großherzogin Wilhelmine, Zar Alexander II. sowie Prinz Alexander von Hessen und bei Rhein – bis hin zum Hofgärtner Gernet.

Der Familiensportpark ist ein Ort, an dem man sich so richtig austoben kann. Kraft, Beweglichkeit und Koordination können Groß und Klein hier trainieren.

Das Museum Erzhausen zeigt vor allem Exponate zur Kultur- und Sozialgeschichte des alten Dorfs, sie dokumentieren die früheren Lebensverhältnisse hier. Das Dorfmuseum ist eingebunden in den Schulcampus von Erzhausen.

Zum Andenken an die Großherzogin Wilhelmine (1788 - 1836) von ihren Kindern am 28. Mai 1866 eingeweihtes vergoldetes Kreuz auf einem Sockel aus schwarzem Syenit. Es steht auf dem Heiligenberg und ist das Wahrzeichen Jugenheims.

Im Stadtmuseum und in der Remise wird die Geschichte Pfungstadts von ihren Anfängen bis ins 20. Jahrhundert gezeigt. Die Geschichte des Stadtteils Hahn kann man in der Heimatstube Hahn erfahren. 

Die Klosterruine Heiligenberg bei Seeheim-Jugenheim ist ein romantischer Ort zur inneren Einkehr. Im Rahmen eine Spazierganges ist die Ruine vom Schloss Heiligenberg gut zu erreichen.

Wandeln Sie auf dem Geschichtspfad durch den Schlosspark Heiligenberg Jugenheim. An 16 Stationen wird auf Stahlsteelen Geschichte erzählt. Auf einem Spaziergang durch den Park erfährt man beispielsweise Interessantes über die Amphoren an der Ballustrade, über den Kreuzgarten und über den Laubengang. 

Nur die gemauerten Säulen Galgens sind an der Gemarkungsgrenze von Pfungstadt und Eberstadt noch zu sehen. Wann er genau - ursprünglich aus Holz - erbaut wurde, ist nicht belegbar. Belegt ist allerdings, dass hier im Jahr 1530 eine Gerichtssitzung abgehalten worden ist, in der ein Heinrich Berner zum Tode verurteilt wurde.

Wassertreten ist gesund und bietet gerade an heißen Tagen ein willkommene Abkühlung. Die Anlage in Albach-Hähnlein im Sperbergrund ist 2022 auf Vordermann gebracht worden: die Bänke wurden gestrichen und das Becken gereinigt.

Wassertreten ist gesund und bietet gerade an heißen Tagen ein willkommene Abkühlung. Die Anlage in Albach-Hähnlein im Sperbergrund ist 2022 auf Vordermann gebracht worden: die Bänke wurden gestrichen und das Becken gereinigt.

Auf dem Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt Muna in Münster-Breitefeld wurde in einem der Ex-Bunker die Dauerausstellung “MUNATUR - von der Munitionsanstalt zum Biotop” eingerichtet, die am 21. März 2024 bis zum 27. Oktober ihre Tore öffnet.

Wassertreten ist gesund und bietet gerade an heißen Tagen ein willkommene Abkühlung. Die Anlage in Albach-Hähnlein im Sperbergrund ist 2022 auf Vordermann gebracht worden: die Bänke wurden gestrichen und das Becken gereinigt.

Das Heimatmuseum befindet sich im renovierten Turmbau "Schlossturm Gräfenhausen" hinter dem Ohlystift in Gräfenhausen. Beliebt ist die Ausstellung "Kunst im Turm", die von den Mitgliedern der Gruppe ausgerichtet wird. Auch finden regelmäßig der "Plausch im Museum", Vorträge und Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen statt. Zum Tag des Offenen Denkmals ist das Museum geöffnet.

Die Mitglieder des Museumsstellwerk Reinheim e.V. haben sich dem Erhalt des alten Gebäudes und der Stellwerkstechnik verschrieben und möchten das Stellwerk der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dazu werden regelmäßige Öffnungstage und eine Reihe weiterer Veranstaltungen mit besonderen Themenschwerpunkten angeboten. 

Höchstgelegene Kirche des Odenwalds, ursprüngliche Wallfahrtskirche, die bereits 1480 mehrmals umgebaut und erweitert wurde.

Die evangelische Kirchengemeinde Jugenheim freut sich über Gäste zu ihrer Veranstaltungsreihe „Kultur am Freitagabend“ am 3. Mai ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus Jugenheim. Der Darmstädter Musiker Peter Wucherpfennig präsentiert „Neues aus der Anderswelt – Irische Harfen und keltische Mythen". Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Statten Sie bei Ihrem Altstadt-Besuch der ev. Stadtkirche St. Nikolaus einen Besuch ab. Es lohnt sich!