Gedankenwächter

Eine neue Ausstellung „Das Leben – ein Kaleidoskop“ mit Gemälden von Olga Malkovskaja kann ab Freitag, den 29. März in der Säulenhalle des Rathauses Groß-Umstadt besucht werden. Die Vernissage findet am Freitag, 29. März um 19:00 Uhr statt. Zu sehen ist die Ausstellung freitags von 18 bis 21 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von jeweils 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. 

Der Griesheimer Kulturverein lädt zur Ausstellung „Künstler in Bewegung" ins Bürgerhaus St. Stephan ein. Verschiedene Künstler*innen, darunter Petronella Adams und Jürgen Frick aus Griesheim, stellen dort ihre Werke aus.

In dieser gemeinsamen Ausstellung soll die andere Seite von Karl Lotze (1892-1972) gezeigt werden, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Mit reduzierten und sicheren Strichen bekommt in seinen Skizzen, Aquarellen, Ölbildern das Wesentliche eine besondere Bedeutung und häufig ist der an Zille erinnernde Humor zu erkennen. Das hat auch seine Tochter, Gertrud Kothe, dazu bewegt, in ihren Akt- und Portraitbildern die Schönheit des jeweiligen Menschen besonders hervor zu heben. 

Der Griesheimer Kulturverein lädt zu der Ausstellung "Waldgeschichten ins Haus Waldeck ein. Karl Lotze (1892-1972) war der Jäger, der lieber mit dem Farbtopf und Bleistift in den Wald ging und dort Hirsch, Reh und Wildschwein beobachtete, sie ausgiebig studierte und dann auf Papier/Leinwand brachte. Karl Lotze studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und belegte dort den Tiermalkurs.

In dieser gemeinsamen Ausstellung soll die andere Seite von Karl Lotze (1892-1972) gezeigt werden, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Mit reduzierten und sicheren Strichen bekommt in seinen Skizzen, Aquarellen, Ölbildern das Wesentliche eine besondere Bedeutung und häufig ist der an Zille erinnernde Humor zu erkennen. Das hat auch seine Tochter, Gertrud Kothe, dazu bewegt, in ihren Akt- und Portraitbildern die Schönheit des jeweiligen Menschen besonders hervor zu heben. 

Der Griesheimer Kulturverein lädt zur Vernissage für seine nächste Ausstellung ins Bürgerhaus St. Stephan ein. Karl Lotze (1892-1972) war der Jäger, der lieber mit dem Farbtopf und Bleistift in den Wald ging und dort Hirsch, Reh und Wildschwein beobachtete, sie ausgiebig studierte und dann auf Papier/Leinwand brachte. Karl Lotze studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und belegte dort den Tiermalkurs.

Warum fasziniert uns eine Fläche, die rein und glatt ist? Wir gehen in diesem Kurs der Struktur auf den Grund und kreieren auf Keilrahmen anhand einfacher Hilfsmittel zauberhafte Strukturen, die wir dann mit Acrylfarbe farblich gestalten.

Du bist der Meinung, Du hast keinerlei Talent zum Zeichnen und traust Dich deswegen, gar nicht erst anzufangen? Alles, was Du auf das Papier bringst, sind Strichmännchen? Prima, die Strichmännchen sind der erste Schritt auf Deine eigene kreative Reise ins Zeichnen. 

Der Workshop mit Lisa Schmidt findet am Samstag, 18. Mai um 9 Uhr in der Bücherinsel (1. Stock) statt.

Der jüdische Friedhof in Dieburg ist heute Erinnerungs- und Begegnungsstätte. Auf dem ein Hektar großen Gelände zeugen rund 1000 Grabsteine von dem einst regen jüdischen Gemeindeleben in Dieburg. Er gibt auch Hinweise auf jüdische Familien, die seit dem Mittelalter in Dieburg und in der Umgebung ansässig waren. 

Eine Sonderausstellung im Territorialmuseum in Babenhausen widmet sich dem Wirken des Künstlers und Architekten Kurt Schlösser und seiner Sicht auf Babenhausen. Etwa 60 Werke sind zu sehen, die sich in Material, Größe und Ausdruck sehr unterscheiden. Schlösser arbeitete mit Aquarell, mit Öl und fertigte Collagen. Auch seine Architekturmalerei ist in der Ausstellung zu sehen.

In diesem Wochenend-Workshop des Griesheimer Kulturvereins im Bürgerhaus St. Stephan wird die Kunst des Tiefdruckverfahrens - Radieren - ausgeübt. Hierbei zeichnet bzw. „kratzt“ der Künstler mit Hilfe einer Radiernadel sein Motiv mit mäßigem Druck in eine Metall- oder auch Kunststoffplatte. 

Das Darmstädter Schloss ist ein aus einer ehemaligen Wasserburg entstandener Adelssitz, der im ausgehenden Mittelalter zum Residenzschloss ausgebaut wurde. Er ist einer der ehemals sieben Adelssitze von Groß-Umstadt.

Das Pfälzer Schloss ist ein aus einer ehemaligen Wasserburg entstandener Adelssitz und wurde 1306 erstmals urkundlich erwähnt. Das Pfälzer Schloss ist einer der ehemals sieben Adelssitze in Groß-Umstadt. 

Das Rodensteiner Schloss (oftmals auch Rodensteiner Hof genannt) liegt an der nördlichen Ecke der Altstadt von Groß-Umstadt und ist einer der sieben ehemaligen Adelssitze der Stadt. Es bildete den westlichen Abschluss der nördlichen alten Stadtmauer.

Der Hexenturm ist das Wahrzeichen von Babenhausen. Er befindet sich in der sehenswerten Altstadt mit Überresten der einstigen Stadtmauer und schönen Fachwerkhäusern.

In der Galerie im Hofgut Reinheim, Kirchstr. 24, 64354 Reinheim,  kann die Ausstellung “Gegenüber” von Ute Faldermann-Weiß besucht werden.

Das Alte Jagdschlösschen Harreshausen ist ein kleines ehemaliges Jagdschloss im Barockstil im Stadtteil Harreshausen von Babenhausen. Es wir auch „Hanauisches Jagdschlösschen Harreshausen“ genannt. Heute befindet es sich in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden. 

Das ehemalige Jagdschloss erbaut von Landgraf Ernst Ludwig Hessen-Darmstadt im Jahre 1720/21. Der Hauptbau auch genannt der „Große Bau“ ist heute das Rathaus der Gemeinde Bickenbach.

Nur die gemauerten Säulen Galgens sind an der Gemarkungsgrenze von Pfungstadt und Eberstadt noch zu sehen. Wann er genau - ursprünglich aus Holz - erbaut wurde, ist nicht belegbar. Belegt ist allerdings, dass hier im Jahr 1530 eine Gerichtssitzung abgehalten worden ist, in der ein Heinrich Berner zum Tode verurteilt wurde.

Höchstgelegene Kirche des Odenwalds, ursprüngliche Wallfahrtskirche, die bereits 1480 mehrmals umgebaut und erweitert wurde.

Die Kapelle St. Valentin ist eines der ältesten Gotteshäuser in der gesamten Region. Sie wurde in den Jahren um 1440 errichtet. Ihre Errichtung geht auf einen Kriminalfall zurück.

Im sogenannten Russenhaus ist das Informations- und Dokumentationszentrum mit einer Ausstellung untergebracht. Dort gibt es Auskunft über die Historie des Heiligenbergs und dessen Protagonisten von Großherzogin Wilhelmine, Zar Alexander II. sowie Prinz Alexander von Hessen und bei Rhein – bis hin zum Hofgärtner Gernet.

Das Babenhäuser Schloss können Besucher zu Fuß umrunden und von außen besichtigen.

Das Historische Rathaus von Pfungstadt ist ein Barockgebäude und wurde zwischen 1614 und 1618 errichtet.

Der jüdische Friedhof, direkt an der B3 gelegen, wurde offiziell 1616 eröffnet und ist einer der größten in der Region.

“Eierfrau” Christine Klostermann zeigt ihre 7. Eierausstellung im Museum Reinheim. Rund 250 Eier hat sie zu echten Kunstwerken verwandelt. Zum Verzehr sind sie selbstverständlich nicht geeignet.

KunstKantine im Künstlerhof