Villa Büchner

Nur die gemauerten Säulen Galgens sind an der Gemarkungsgrenze von Pfungstadt und Eberstadt noch zu sehen. Wann er genau - ursprünglich aus Holz - erbaut wurde, ist nicht belegbar. Belegt ist allerdings, dass hier im Jahr 1530 eine Gerichtssitzung abgehalten worden ist, in der ein Heinrich Berner zum Tode verurteilt wurde.

Höchstgelegene Kirche des Odenwalds, ursprüngliche Wallfahrtskirche, die bereits 1480 mehrmals umgebaut und erweitert wurde.

Im sogenannten Russenhaus ist das Informations- und Dokumentationszentrum mit einer Ausstellung untergebracht. Dort gibt es Auskunft über die Historie des Heiligenbergs und dessen Protagonisten von Großherzogin Wilhelmine, Zar Alexander II. sowie Prinz Alexander von Hessen und bei Rhein – bis hin zum Hofgärtner Gernet.

Wandeln Sie auf dem Geschichtspfad durch den Schlosspark Heiligenberg Jugenheim. An 16 Stationen wird auf Stahlsteelen Geschichte erzählt. Auf einem Spaziergang durch den Park erfährt man beispielsweise Interessantes über die Amphoren an der Ballustrade, über den Kreuzgarten und über den Laubengang. 

Der Erbmarschall des Erzstifts Mainz Hans Henrich von Heusenstamm und seine Ehefrau Margareta von Kronberg ließen den Schlossturm im Jahr 1555 errichten. Er ist das älteste weltliche Gebäude Weiterstadts. Zuvor stand auf dem Gelände eine mittelalterliche Wasserburg.

Im Heimatmuseum in Asbach kann man Eindrücke über das frühere Leben in Asbach sammeln. Der Eintritt ist frei.

Das Museum wendet sich an Menschen, die der Vergangenheit einen Besuch abstatten wollen. Wer Interesse an den Lebensverhältnissen des vergangenen Jahrhunderts hat, ist hier genau richtig.

Zum Andenken an die Großherzogin Wilhelmine (1788 - 1836) von ihren Kindern am 28. Mai 1866 eingeweihtes vergoldetes Kreuz auf einem Sockel aus schwarzem Syenit. Es steht auf dem Heiligenberg und ist das Wahrzeichen Jugenheims.

In der Bickenbacher Bachgasse, einer Parallelstraße zur Darmstädter Straße, steht ein barocker Sandsteinbrunnen, der sogenannte Judenbrunnen. 

Der Hexenturm ist das Wahrzeichen von Babenhausen. Er befindet sich in der sehenswerten Altstadt mit Überresten der einstigen Stadtmauer und schönen Fachwerkhäusern.

"Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt, dass es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist." (G. C. Lichtenberg) Eine Dauerausstellung zur Biografie Georg Christoph Lichtenbergs befindet sich im „Lichtenberg-Zimmer“, wo auch eine kleine Auswahl aus der Lichtenberg-Samm­lung besichtigt werden kann. Bestandteil der Sammlung ist die Lichtenberg-Bibliothek, eine Präsenzbibliothek. Diese beinhaltet Schriften zum Leben und Werk Georg Christoph Lichtenbergs sowie seiner Zeitgenossen.

Die evangelische Kirchengemeinde Jugenheim freut sich über Gäste zu ihrer Veranstaltungsreihe „Kultur am Freitagabend“ am 3. Mai ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus Jugenheim. Der Darmstädter Musiker Peter Wucherpfennig präsentiert „Neues aus der Anderswelt – Irische Harfen und keltische Mythen". Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Ursprünglich wurde Schloss Nauses um das Jahr 1500 als Wasserburg angelegt und von dem benachbarten Bach gespeist. Die ehemalige Lehensburg ist 26 m × 32 m groß und war von einer Ringmauer und einem Wassergraben umgeben. 

Das Alte Jagdschlösschen Harreshausen ist ein kleines ehemaliges Jagdschloss im Barockstil im Stadtteil Harreshausen von Babenhausen. Es wir auch „Hanauisches Jagdschlösschen Harreshausen“ genannt. Heute befindet es sich in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden. 

Bevor die große leerstehende Halle 5 in der Edmund-Lang-Str. 27 in Babenhausen endgültig geräumt wird und Bagger und Abrissbirnen ihre Arbeit verrichten, füllt MENSCHWERK sie im April für ein Wochenende mit Kunst, die der Größe und Besonderheit der alten Hallen gerecht wird. Gemälde, Fotografien, Objekte, Skulpturen, Installationen und Performance Art werden zu sehen sein.

LEIDER AUSGEBUCHT!!! Auf dem Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt Muna in Münster-Breitefeld wurde in einem der Ex-Bunker die Dauerausstellung “MUNATUR - von der Munitionsanstalt zum Biotop” eingerichtet.

Die Macher des Museums arbeiten nach dem Prinzip: "Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme". 

Im Museum Burg Tannenberg wird die Geschichte der Burg Tannenberg erzählt. 

Das Historische Rathaus von Pfungstadt ist ein Barockgebäude und wurde zwischen 1614 und 1618 errichtet.

Die Ausstellung, Spargel "Wie immer im Leben - erst die Arbeit, dann der Genuß", ist bis zum 26. Juni samstags und sonntags von 14 bis 17 Ur zu sehen. 

Das „Kulturhaus ehemalige Synagoge“  lädt zu kulturellen Veranstaltungen, Führungen, Besichtigungen und Trauungen ein.

Das Bollwerk, ein Geschützturm, der nur 400 Meter von Schloss Lichtenberg in Fischbachtal entfernt steht, kann auf eigene Faust besichtigt werden und bietet einen wunderbaren Blick auf das Schloss und in den vorderen Odenwald. Bei blauem Himmel sieht man sogar die Frankfurter Skyline.

Die Menhiranlage in den Scheftheimer Wiesen in der Nähe von Roßdorf wird der Megalithkultur zugeordnet. Ursprünglich muss sie aus 14 aufrecht gestellten großen Steinen bestanden haben, heute sind noch 7 Steine zu sehen.

Schloss Heiligenberg war die Sommerresidenz des russischen Zaren und ist heute ein Ort hochkarätiger kultureller Veranstaltungen. Spaziergänge im Schlosspark sind sehr reizvoll.

Die Offene Bücher-Telefonzelle ist eine geniale Anlaufstelle für alle Leseratten. Hier kannst du ganz einfach und unverbindlich Bücher mitnehmen, ausleihen oder deine aussortierten, gut erhaltenen Bücher einstellen.

Von den Bürgern für die Bürger – nach diesem Motto gibt es in allen Stadtteilen der Gemeinde Reinheim öffentliche Bücherschränke. Dort kann man Bücher zur Nutzung abgeben, aber auch neue Werke einfach und unkompliziert mitnehmen.

Das ehemalige Jagdschloss erbaut von Landgraf Ernst Ludwig Hessen-Darmstadt im Jahre 1720/21. Der Hauptbau auch genannt der „Große Bau“ ist heute das Rathaus der Gemeinde Bickenbach.

Die Kapelle St. Valentin ist eines der ältesten Gotteshäuser in der gesamten Region. Sie wurde in den Jahren um 1440 errichtet. Ihre Errichtung geht auf einen Kriminalfall zurück.